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Chronik von Hergenroth

Hergenroth ist eine Ortsgemeinde im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Westerburg an. Hergenroth liegt zwei Kilometer nördlich von Westerburg. Zu Hergenroth gehört auch der Wohnplatz Marienhöhe. Geschichte: Der Ort wurde erstmals im Jahre 879 urkundlich erwähnt als er von Graf Gebhard im Lahngau dem St. Severusstift in Gemünden geschenkt wurde. Hergenroth gehörte zur Herrschaft Westerburg und kam 1806 im Zuge der Bildung des Rheinbunds unter Napoleon zum Großherzogtum Berg. 1813 kam Hergenroth vorübergehend an das Haus Oranien-Nassau und infolge des Wiener Kongresses 1815 an das Herzogtum Nassau. Unter der nassauischen Verwaltung gehörte Hergenroth zur Standesherrschaft Leiningen-Westerburg im Amt Rennerod.[4] Im Jahr 1858 lebten in Hergenroth 50 Familien mit 182 Einwohnern. 1866 kam das Herzogtum Nassau und damit auch Hergenroth zum Königreich Preußen. Bevölkerungsentwicklung
 
Die Entwicklung der Einwohnerzahl der Gemeinde Hergenroth. Die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen.

 

Jahr Einwohner
1815 159
1835 206
1871 152
1905 176
1939 254
1950 257
1961 262
1970 316
1987 346
2005 453

 

Quelle: Wikipedia

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